In den vergangenen Terminen lag der Fokus auf der Entwicklung der Spielewelt und der damit verbundenen Spielmechanik. Die gesammelten Bilder und Texte zum Thema Orientierung brachten die Klassen auf folgende Ideen:
Um sich zu orientieren brauchen wir Orientierungspunkte und Ziele. „Wo möchte ich hin?“ und „Wo muss ich vorbei, um dorthin zu gelangen?“
Das Spiel in der „realen Welt“ spielen zu lassen, war den Schüler:innen nicht spannend genug. Es sollte ein Abenteuer werden. Und so wurden aus Haltestellen des ÖPNV, Gebäuden und Straßenschildern mit einem Mal Schiffswracks, Unterwasserhöhlen und versunkene Schatztruhen.
Wurde bisher mit beschrifteten Zetteln gespielt und getestet, so ging es heute darum, mit Miniaturmodellbauer Josef Schmidt zusammen die Spielfiguren aus Ton zu formen. Alle gestalteten ihre ganz eigene Taucherfigur, die später ins Rennen geschickt wird, wenn dann es heißt, die versunkenen Teile eines Forschungsschiffes zu finden, um das Schiff wieder fahrfähig zu machen.